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Die Brüder Grimm

Märchenwelt

Das Wunder ist des Märchens liebstes Kind, und so ist die Welt der Märchen voll des Phantastischen, des Zaubers, des Übernatürlichen. Das selbstverständliche Miteinander von Wirklichkeit und Nichtwirklichkeit, von Gewohntem und Ungewöhnlichen, von Vertrauen und Ungeheurem schafft eine poetische Dimension voll unbegrenzter Möglichkeiten. Die schwereloss Verfügbarkeit von Raum und Zeit bestimmt den Reiz des Märchenhaften: wenn das Märchen will, daβ Dornröschen hundert Jahre schläft, so steht Welt eben hundert Jahre still – und nachher ist alles wie vordem. Die zeitloss Spanne, die zwischen der Anfangsformel. Er war einmal und der vergänglichkeitsentrückenden Schluβfigur des “Wenn sie hicht gestorben sind, so leben sie noch heute” aufscheint, macht die Märchenfiguren zu Mitlebenden aller Zeiten.

Die strikte und stets eindeutige Trennung in gut und dass, schön und häβlfiich, arm und reich, blutjung und steinalt und was der Gegensatzpaare mehr sind, all dies erleichtern die Orientierung in der Märchenwelt, die aber bei aleer Eindimensionaktivität ihrer Figuren gleichzeitig alle wesentlichen Sphären des Märchenlebens und der Welt umspannt.

 

 

Тема: “Великі казкарі Німеччини”

Мета: Розвивати навички діалогічного та монологічного мовлення,

розвивати навички перекладу та сприйняття на слух іноземної мови; розвивати мовну компетенцію учнів, виховувати любов до літератури.

Обладнання:

  1. Портрети казкарів.
  2. Виставка книг.
  3. Декорації до казки.
  4. Музичний супровід.
  5. Карта "Die deutsche MarchenstraВe"
  6. Виставка малюнків.
  7. Призи.

                                         Хід уроку

Вітання учнів:

Guten Tag, liebe Freunde der deutschen Sprache!

   Wir freuen uns sehr, euch alle bei uns in der Schule begrussen zu konnen. —
     Wir hoffen darauf, dass ihr hier gute Zeit haben werden.
                                    

Herzlich willkommen!

    Wir wunschen euch viel SpaB!

Вступне слово вчителя:

  Коли в дитинстві беруть в руки тоненькі книжки з картинками, такі як “Бременські музиканти”, “Хоробрий кравець” або “Пані Метелиця”, то не дуже-то замислюються над тим, хто такі брати Гpімм. He завжди знають, як їх звуть, за звичкою укорочують прізвище, не замислюючись над тим, склали двоє бpaтiв самі казки або записали від когось почуте, але так чи інакше казки братів Грімм кожній людині відкриваються в дитинстві i залишаються з ним на все життя.

Ще за життя братів казки були перекладені данською, голландською, французькою i англійськими мовами, в 1861-1863 роках виходило російське видання, а всього «Дитячі і домашні казки» перекладені приблизно ста мовами світу.

У чому секрет їх всесвітньої популярності? Відповідь очевидна - в їх цікавості i повчальності.

У 1831 році в Лейпцігу вперше на німецькій мoвi виходить книга pociйcьких народних казок з передмовою Якоба Грімма.

А зараз ми пропонуємо вам зробити подорож по знаменитій дорозі німецьких казок. Нашою метою сьогодні буде знайомство з життям i творчістю братів Гpiмм. Будьте уважні, оскільки після закінчення нашого свята вас чекає вікторина. Ti, хто правильно дадуть відповідь на запитання, одержать призи.

Отже, наша подорож починається!

 Der I. Schüller:

Also, machen wir unsere Reise!

Seht an die Karte!                                                                                 

 Das ist eine Deutsche MarchenstraВe.

Sie verbindet Bremen mit Hameln und anderen Orten, an denen deutsche Sagen und Märchen entstanden. Insgesamt 600 Kilometer lang ist die romantische Strecke. Den Endpunkt bildet die hessische Stadt Hanau.,

 

Der 2. . Schüller:                      

Das sind wichtigste Orte auf der deutschen MarchenstraBe.

Die Deutsche MarchenstraBe

  (Das Schema)

   Bremen                                                                           

     Hier steht das Denkmal "Die Bremer Stadtmusikanten".      

 Hameln

      Weltberuhmt wurde der Ort durch den geheimnisvollen Rattenfanger.

Kassel

Hier begannen die Bruder Grimm mit ihrer Marchensammlung. Hier gibt es ein Bruder Grimm-Museum. Aus Kassel und Munden werden Touren zum Dornrоschenschloss Sababurg gemacht.

 Eschwege

Dieser Ort ist Heimat von Frau Holle, einer der bekanntesten Marchenfiguren der Bruder Grimm.

Gottingen

In der Universitatsstadt Gottingen lehrten  die Bruder Grimm.

Schwalmstadt

In Schwalmstadt soll Rotkappchen, das weltbekannte Marchen-Model, zu Hause sein.                                                                                   

Schluchtern und Steinau                                                                   

In der Nahe der Klosterstadt Schluchtern liegt Steinau das idyllische Jugendparadies der Bruder Grimm.

Hainau

Hier begann der Lebensweg von Jakob und Wilhelm. Grimm. Ein Denkmal erinnert an ihr Schaffen.                                                      

3вучить музика. На сцену виходять розповідачі.

 Der I Erzahler: Es waren  einmal  funf  Bruder Grimm. Jacob, Wilhelm, Carl,
Ferdinand und Ludwig  Emil und eine Schwester. Sie war die jungste und hieB Charlotte.                                                                         

In aller Munde sind bis heute Jacob und Wilhelm, die, beiden altesten, die Marchenbruder. Keiner kennt ihre Namen. Alle funf Bruder Grimm sind in Hanau geboren. Die glucklichste Zeit ihrer Kindheit verlebten sie in der hessischen Kleinstadt Steinau, wo der Vater Amtmann war. Das Leben hatte es am Anfang gut mit ihnen gemeint. Die Kleinstadt inmitten der Natur war schon. Aber das gute Leben endete.

 Der 2 Erzahler: Als Jacob elf Jahre alt war, starb unerwartet der Vater. Die Familie muBte aus dem Amtshaus in eine viel kleinere Wohnung umziehen. Mutter Grimm fiel es schwer, von ihrem geringen Vermogen sechs Kinder zu ernahren. Jacob; und Wilhelm, fast noch im Kindesalter, muBten nun viele Arbeiten ubernehmen, die sonst Erwachsene taten.

Fruh haben die Kinder Grimm erfahren was Not bedeutet. Ein Marchenprinz ist nicht aufgetaucht, und Sterntaler sind keine vom Himmel gefallen. Aber die beiden altesten Bгüder sind als erste hinausgeschickt worden in die Welt.

 Der 3. Erzahler: Die erste Station in der Welt war fur sie Kassel. Ihre Tante Henriette war dort Kammerfrau bei der Landgrafin. Sie hat fur Jacob und Wilhelm gesorgt. In Kassel sind sie zur hoheren Schule, zum Lyzeum, gegangen. AuBerdem hatten sie zusatzlich Unterricht bei einem Pagenhofmeister. Jeden Tag zehn bis elf Stunden lernen. Die Welt war kein Schlaraffenland.

 Der 4. Erzahler: Zusammen haben sie auch die Universitat Marburg besucht

und Jura studiert wie ihr Vater. Moglichst schnell wollten sie Geld verdienen, um
fur die Geschwister und die Mutter sorgen zu konnen. An der Universitat trafen sie
auf einen Professor, der schon bald ihr Freund wurde. Er hieB Friedrich Karl von
Savigny, und er war nur sechs Jahre alter als Jacob. In seiner Privatbibiiothek
fanden die Brüder nicht nur juristische Bucher. Sie lasen die Werke von Schiller
und Goethe und begeisterten sich fur vieles, was dem neuen Geist der Zeit der
 Romantik entsprach.                                         

Der I. Erzahler: Einmal kamen schlechte Jahre. 1808 starb die Mutter
Wilhelm war oft krank. Er litt unter Herzbeschwerden und Asthma. Um Geld zu
verdienen, arbeitete. Jacob als Diplomat im niedrigen Dienst und reiste nach Paris
und Wien.-SchlieBlich fanden beide Jacob und Wilhelm, Arbeit als Bibliothekars
in Kassel.                  

 Der 2. Erzahler: Wo kommen sie nun alle her, Dornroschen, Schneewittchen,
Hans im Gluck, Jorinde und Joringel, das tapfere Schneiderlein, Frau Holle und all die anderen Marchengestalten? Heute stellt man sich gern vor, Jacob und Wilhelm Grimm seien kreuz und quer durch das Land gewandert, und einfache Menschen aus dem Volk, vor allem alte Frauen an Spinnradern, hatten ihnen Marchen erzahlt.

Dornroschen

Der 3. Erzahler: Erst als der erste Marchenband langst erschienen war, im Juni 1813, lernten die Brüder Grimm Dorothea Viehmann kennen, die Frau eines Schneidermeisters aus dem Dorf Niederzwehren bei Kassel. Sie war nun eine Marchenerzahlfrau.

 

Далі йде інсценування казки братів Гpiмм "Шыповничек".
Звучить музика, на сцену виходить казкар, починається казка.

Dornroschen

Der Marchenerzahler: Vor Zeiten lebten ein Konig und eine Konigin. Sie hatten keine Kinder und jeder Tag sprachen sie.                    

Der Konig: "Ach, wenn wir doch ein Kind hatten!"

Die Konigin: "Ach, wenn wir doch ein Kind hatten!"

Marchenerzahler: Einmal kroch ein Frosch aus dem Wasser und sagte zu der Konigin.

 Frosch: Dem Wunsch wird erfullt werden. Bald wirst du eine Tochter zur
Welt bringen.                                                                                        

Der Marchenerzahler: Was Frosch gesagt hatte, das geschah war sehr schon. Der Konig" lud zum Fest Feen. Er lud nur eine Fee nicht ein.

Die 1 Fee: Ich schenke dir die Tugend!

Die 2 Fee:  Ich schenke dir die Schonheit!

Die 3. Fee: Und ich das Reichtum!             

 Die 4. Fee: Und ich so mit allem, was auf der Welt zu wunschen ist!

(Входить зла фея i голосно кричить.)       

Bose Fee: Die Konigstochter soll sich in ihrem funfzehnten Jahr аn einer Spindel stechen und tot hinfallen. 

Gute Fee: Es soll aber kein Tod sein; sondern ein hundertjahriger tiefer Schlaf, in welchen die Konigstochter hilt.

Der Marchenerzahler: So kam der Tag an dem die Konigstochter gerade 15 Jahre alt wurde. Es geschah, daB der Konig und die Konigin nicht zu Hause waren.

Der Marchenerzahler: In einem kleinen Stübchen saB eine alte Frau mit einer Spindel in der Hand.

Konigstochter: Guten Tag, du altes Mutterchen! Was machst du da?

Altes Mütterchen: Ich spinne!

Konigstochter: Was ist das fur ein Ding, das so lustig herumspringt?

(Бере веретено, вколовши палець, засинае. Уci діючі лиця засинають. Кожен на своему місці).   

Der Marchenerzahler: Nach langen langen Jahren kam wieder einmal ein
Konigssohn in das Land.           .

(Входить принц, оглядає палац i тих, хто спить.)

 Konigssohn:  Ich furchte mich nicht, ich will das schone Dornroschen sehen. Ach, so schones Madchen!

(Цілує принцесу. Вона просинаеться. Bci просинаються. Звучить музика.

Bci танцють)   

Der Marchenerzahler: Und da wurde die Hochzeit des Konigssohnes mit dem Dornroschen in aller Pracht gefeiert, und sie lebten glucklich bis an ihr Ende.

Der I. Schuler: Wie heisst dieses Marchen? Wer weiB?

Der 4. Erzahler: Wer meint, die Bruder Grimm hatten in ihrem Leben nichts anderes getan, als Marchen gesammelt und aufgeschrieben, der irrt. Sie waren richtige Professoren. Und auBerdem waren sie mutige Demokraten.

Der 1. Erzahler: Uber zehn Jahre lang hatten sie in Kassel als Bibliothekare gearbeitet und dabei ihre Biicher herausgegeben, die immer mehr zur Grundlage einer neuen Wissenschaft,der Germanistik, beitrugen. In Gottingen, im Jhre 1854 erschien endlich der erste Band von Deutsches Worterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Der zweite Band erschien 1860 und reichte bis zum Buchstaben D. Wilhelm Grimm konnte ihn nicht mehr in Handen halten. Er starb im Dezember 1859.     

Rotkäppchen

Das Märchen “Rotkäppchen”

Autor         Es war einmal ein kleines süβes Madchen jeder, der es sah, muβte es lieben. Einmal schenkte die Groβmutter dem Madchen ein Käppchen aus rotem Samt. Und weil das Kind immer das Käppchen tragen wollte, nannte man es “Rotkäppchen”.

Eines Tages sagte die Mutter: “Komm Rotkäppchen, da ist ien Stück Kuchen und eine Flasche Wein. Bring das Groβmutter. Sie ist krank und es wird ihr getun. Aber geh nicht vom rechten Weg ab!”

Die Groβmutter wohnte drauβen im Wald. Als nun Rotkäppchen an den Wald kam, traf sie den Wolf. Aber Rotkäppchen kannte ihr nicht und hatte keine Angst.

Wolf:  “Guten Tag Rotkäppchen. Wo gehst du den hin?”

Rotkäppchen: “Zur Groβmutter.”

Wolf: “Was trägst du da?”

Rotkäppchen: “Kuchen und Wein.”

Wolf: “Wo wohnte deine Groβmutter?”

Rotkäppchen: “Tief im Wald, bei den drei hohen Eichen.”

 

Der Wolf aber dachte: Das junge Ding wird noch besser schmecken als die Alte. Aber ich muβ sie beide bekommen. Und er sagte: “Es ist so schön im Wald. Sieh einmal die schönen Blumen. Und horst du nicht, wie die Vögel singen?” da sah Rotkäppchen, wie die Sonnerstrahlen in den Bäumen tanzten und als es die schönen Blumen sah, dachte es. Ich will Groβmutter Blumen mit bringen. Da wird es sie sich freuen.

Das Mädchen ging vom Weg gab in den Wald hinein. Aber e stand immtr schönere Blumen und so kam es immer tiefer in den Wald. Der Wolf aber ging zum Haus Groβmutter und klopete an die Tür.

Groβmutter: Wer ist drauβen.

Wolf: Rotkäppchen. Ich bringe Kuchen und Wein.

Groβmutter: Kamm nur herein. Ich liege im Bett und nicht aufstehen.

Da ging der Wolf ins Haus und verschlang die Groβmutter in einem Stück. Dann zog er ihre Kleider an, setzte ihre Mütze auf und legte sich in ihr Bett.

Als Rotkäppchen kam, wunderte es sich, daβ die Tür offen war. Die “Groβmutter” lag im Bett.

Rotkäppchen: Ei Groβmutter, was hast du für groβe Ohren?

--- Damit ich dich besser höhen kann.

Rotkäppchen: Ei Groβmutter, was hast du für groβe Augen?

--- Damit ich dich besser sehen kann.

Rotkäppchen: Ei Groβmutter, was hast du so groβe Hände!

--- Damit ich dich besser hacken kann!

Rotkäppchen: Ei Groβmutter, was hast du für schrecklich groβe Maul!

--- Damit ich dich besser fressen kann, - rief der Wolf und fraβ das Rotkäppchen.

Dann legte er sich wieder ins Bett und schlief ein.

Bald kam ein Jeger am Haus vorbei und  hörte, wie der Wolf lauf schnarchte.

Er dachte: Du muβt doch sehe, ob die alte Frau nicht krank ist. Er fand den Wolf im Bett und wollte ihn totschieβen. Aber da fiel ihm die Groβmutter ein, und er nahm eine Schere und schnitt dem Wolf den Bauch auf. Gleich sprang das Rotkäppchen heraus, und auch die Groβmutter lebte.

Sie füllten den Bauch des Wolfes mit groβen Steinen. Als der Wolf erwachte, wollte er weglaufen. Aber die Steine waren so schwer, daβ er tot umfiel. Da freiten sich alle drei. Der Jäger ging nach Hause, und die Groβmutter aβ den Kuchen und trank den Wein.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

Der Hase und der Igel
 taufen um
 die Wette

Der Hase und der Igel taufen um die Wette

Autor: Der Hase Franz – lange Ohren  kurzer Schwarz – geht einmal am Morgen durch den Wald spazieren. Das Wetter ist schön. Die Sonne scheint hell. Die Luft ist warm. Die Vögel singen lustig. Da trifft er einen Igel. Da Igel trägt auf seinen Stacheln Waldäpfel nach Hause.

Hase: Guten Tag, Bruder Igel, sagt der Hase . Wohin so früh?

Igel: Guten Tag, Bruder Hase, antwortet der Igel. Ich arbeite. Ich trage nach Hause Waldäpfel.

 

Hase: So-so.

Autor: Sagt der Hase.

Hase: Und willst du nicht mit mir um die Wette laufen? Wenn ich als erster ans Ziel komme, dann gibst du mir deine Äpfel. Wenn du als erster ans Ziel kommst, dann gebe ich dir einen Kohlkopf.

Igel: Bruder Hase, ich kann nicht. Ich habe ja so kurze Beine, und du hast lange Beine und laufst, natürlich, sehr schnell.

Hase: Ich laufe nicht mit vier Beinen, sondern nur mit zwei, und du laufst mit deinen vier Beinen. Wie?

Igel: Schön.

Autor: Sagt der Igel noch einer Minute.

Igel: Aber du muβt ein wenig warten. Ich gehe zuerst nach Hause, um meine Äpfel nach Hause zu bringen.

Hase: Gut.

Autor: Antworten der Hase.

Hase: Ich warte hier.

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Autor: Der Igel läuft nach Hause. Zu Hause erzöhlt er alles seiner Frau, der Igelin.

Igelin: Du dummer, Igel. Wie kannst du mit dem Hase um die Wette laufen? Er hat so lange Beine und läuft sehr schnell. Und du?

Igel: Liebe Frau! Ich habe kurze Beine, aber ich bin nicht dumm. Wir machen so.

Autor: Und der Igel sagt seiner Frau etwas  leise ins Ohr. Und dann läuft er zu dem Hase. Der Hase sieht den Igel und sagt:

Hase: Also, laufen wir. Dort am groβen Baum ist das Ziel. Eins, zwei, drei – las!

Autor: Und sie laufen. Der Hase läuft schnell, sehr schnell. Er kommt an das Ziel. Was sieht er aber? Dort sitzt der Igel und sagt lustig.

Igel: Und ich bin schon da.

Hase: Wie?

Autor: Ruft der Hase.

Hase: Das kann nicht sein. Wir laufen noch einmal, zurück.

Igel: Schön. Wir laufen zurück. Eins, zwei, drei – los Autor: Ruft der Hase und läuft sehr schnell, sehr schnell. Er läuft und läuft, und kommt an das Ziel. Was ist das aber? Da sietzt schon der Igel und lacht.

Igel: Und ich bin schon lange.

Autor: Und so laufen sie noch einmal und noch einmal und immer kommt der Igel als erster ans Ziel. Der arme Hase ist schon ganz müde. Dann sagt er.

Hase: Du bist Sieger, Bruder Igel. Ich bringe dir Köhl.

Autor: Und jetzt sage.

Hase: Wie hast du das

gemacht?

 

 

 

Das Wissenstoto ''Wir lieben Tiere"

 

Тема вікторини: Ми любимо тварин.

Завдання вікторини: розвиток навичок читання з загальним охватом змісту, розвиток навичок непідготовленої лексики, тренування слабкого відмінювання іменників; прищепити любов до звірів; розвивати увагу, почуття гумору.

Завдання:

І. Прочитати текст і підібрати до нього малюнок (а також як додаткове ще й заголовок).

ІІ. Описати яку-небудь тварину у формі розповіді- загадки “Wie heise dieses Tier, dieser Vogel?” ( Всі учасники, вислухавши розповідь, пишуть назву тварини на листочках. Вчитель швидко перевіряє правильність відповідей).

ІІІ. Намалювати і описати фантастичну тварину (приклад приводиться).

IV. Зробити коротке повідомлення по темі.

V. Підібрати заголовок до гуморески.

1.                                                                   I

Anja hat einen Vogel, einen Star (скворец). Er ist noch klein und kann nicht fliegen. Anja gibt ihm essen und sagt dabei “Essen”.

Eines Tages Kommt Anja zu dem Star mit dem Essen. Da sagt er: “Essen! Essen!” Anja lacht: “Der Star spricht!”

Jetzt ruft der Star immer: “Essen! Essen!” Anjas Freunde hören das und lichen auch: Der Star kann sprechen!

Einmal macht Anja das Fenster auf und sagt: “Geh spazieren!’ Der Star fliegt auf Hof. Dort gibt es viel Interessantes. Hier sind viele Vögel, eine Katze, ein Hund. Der Star fliegt zu einem Vogel und sagt: Essen!  Essen! Er bekommt kein Essen. Von dem Hund, von der Katze er auch nichts. Er fliegt weiter/. Bald setzt er sich auf dem Baum. Hier sicht ihr ein Junge. Der Junge will den Star nach Hause bringen, aber der Star fliegt noch und sagt: ” Essen!  Essen!’

“Oh, das ist Anjas Star!” – ruft der Junge. Schnell läuft er zu Anja erzählt ihr alles und bald ist der Star zu Hause.

2.

Bei einem Mann lebt ein Hund mit lange Ohren und kurzem Schwanz. Der Hund ist klug und sauber. Ich will auch so einen Hund haben.

Einmal sagt mir der Mann: “Mein Hund hat drei Kinder. Kommen Sie und nehmen ein Mündchen!”

Ich gehe zu ihm. Die Mündchen sind noch klein. Wer von ihnen wird ein gutter Hund und ein Helfer?

Ein Mündchen will nur fressen und schlafen, es ist faul. Dieses Mündchen nehme ich nicht. Das andere ist böse. Einen bösen Hund will ich auch nicht haben.

 

Das dritte spielt mit dem Bleistift. Ich nehme den Bleistift und lege ihr unter den Schrank. Da sehe ich: das Hündchen sucht den Bleistift. Er sucht zuerst bei seinem Geschwistern und dann im Zimmer. Bald findet Hündchen wird ein guter Hund und ein guter Helfer. Er bekommt den Namen Tomba.

II

1.

Dieses Tier gehört zur Katzenfamilie. Mann kann es, den schwarzen Lejparden nehmen. Es ist nicht so groβ, wie der Löwe oder der Tieger, aber ist es sehr böse, den es  tötet Tiere und Menschen. Es überfällt (нападає) die Menschen, auch in ihren Häusern. Dieses Tier läuft schnell, springt und schwimmt gut. (Der Panther).

2.

Es sind Vögel, den sie leben Eier wie Vögel, aber sie könen nicht fliegen. Sie schwimmen sehr gut. Für das Kind sorgt der Vater. 60 Tage steht er und wärmt das Ei. In dieser Zeit friβt er nichts. Diese Vögel leben in der Antarktis. (Der Pinguin).

3.

Dieses Tier kennen alle. Es ist groβ, stark. Aber seine kleinen Kinder habt ihr nicht geschehen, den sie kommen im Winter zur Welt und sitzen mit ihrer Mutter den ganzen Winter “Zu Hause”.

Im ersten Monat sind sie sehr klein (500 Gramm schwer) und können nicht gehen und sehen. Die Mutter gibt ihnen ihre Milch, aber sie hat nicht viel Milch, denn sie friβt zu dieser Zeit nichts. Im Frühling und im Sommer geht die Mutter mit ihren Kindern durch den Wald und sucht das Essen: Pilze, Beeren.

Viele haben Angst vor diesem Tier, den es ist groβ und stark, aber es friβt gern Beeren und Gras. (Der Bär).

 

4.

Dieses Tier ist sehr groβ. Es ist drei Meter hoch. Besonders groβ sind seine Ohren. Dieses Tier hat von niemanden Angst, den es ist sehr stark. Nur der Tieger überfällt dieses Tier.

Dises Tier friβt Tag und Nacht nur Blätter und Obst. Es ist sehr klug und hilft den Menschen bei der Arbeit. Es lebt in Afrika, Indien und Indonesien. Bei uns lebt dieses Tier im Zoo. Wir können dieses Tier auch in Zirkes sehen. (Der Elefant).

 

III

Das Tier hat Kopf des Löwen, der Körper des Tigers, die Beine des Elefanten, des Tigers, des Affens und des Hasen. Es hat den Schwanz des Fuchses. (Лев).

 

 

IV

  1. Es gibt auf der Erde über 2 Millionen Tierarten.
  2. Der Delphin schwimmt sehr schnell. Er kann bis auf 60 Kilometer pro Stunde zurücklegen.
  3. Eine gute Kuh  kann 60-70 Liter Milch am Tage geben.
  4. Die Katzen leben gewöhnlich 15 Jahre lang, einige sogar 18-20.
  5. Die Katzen “sprechen” miteinander mit Gesten: mit Ohren, mit dem Kopf, mit dem Schwanz.
  6. Die Giraffen schlafen oft im Stehen. Um sich zu legen, brauchen sie viel Zeit.

V

“Ein dummer Hund”

“Pinguinfreunde”

“Der kranke Golafisch”

“Eine findige Schülerin”

“Spechende Hunde”

“Baden Sie!”

“Der findige Mäusevater”

“Eine alte Zirkus nummer”

“Ein Pferd im Kino?”

 

  1. Zwei Junge finden eine Pinguin und bringen ihn die Polizei.

“Geht mit ihm in den Zoo”, sagt ihnen der Polizei/

Am Abend sieht diser Polizist die Jungen mit dem Pinguin durch die Straβen gehen.

“Wart ihr mit ihm nicht im Zoo?”

“Wir waren dort schon”,antworten Jungen, “und heute gehen wir mit ins Kino”.

  1. Herr Müller sagt  über seinen Hund: “Ein dummer Tier! Ich habe ihm gesagt: “Kaufe mir die Zeitung. Aber er hat mir den Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt.”
  2. Lehrerin: Else, nenne sieben Raubtiere! Else: Drei Löwen und vier Tiger!
  3. Ein Mann sagt dem Zirkusdirektor: “Ich kann alles wie ein Vogel machen und will im Zirkus arbeiten!” “Nein, diese Nummer ist sehr alt” – antwortet der Direktor.

“Also, nicht?” – sagt der Mann und fliegt aus dem Fenster.

  1. – Ich will hier baden, aber hier können Haie (акули) sein!
  • Ach, nein, Sie können hier baden! Wo Krokodile sind, gibt es keine Haie!
  1. “Weiβt du, mein Hund kann sprechen!” – sagt Alex seinem Freund Ulrich.

“Und ob!” – sagt Ulrich. “Mein Hund hat es mir gestern erzählt.”

  1. – Na, wie geht es Ihrem kranken Goldfisch?
  • Danke, der ist schon wieder auf den Beinen.
  1. Ein Pferd sitzt im Kino. Eine Kuh sitzt von ihm. “Das Pferd fragt die Kuh>” “Können Sie Ihre Mütze abnehmen?”

Die Kuh darauf: “Wo gibt es so was – ein Pferd im Kino?”

  1. Eine Mäusefamilie läuft von der Katze weg. Da bleibt der  Mäusevater stehen und bellt (гавкає) die Katze an. Die Katze miaut und läuft schnell weg.

Siht ihr, wie es wichtig ist, eine Fremdsprache zu lernen.

Die Bremer Stadtmusikanten

 

Autor: Ein Mann hatte einen Esel. Viele Jahre arbeitete der Esel fleibig. Aber jetzt war er alt und konnte nicht mehr arbeiten. Da wollte der Mann den Esel nicht  mehr füttern. Der Esel lief aus dem Hause fort. Er wollte nach Bremen gehen und dort Stadtmusikant werden. Er ging und ging und sah am Wege einen Hund liegen.

Esel:  Warum liegst du hier?

Autor: Frage der Esel.

Hund:  Ich bin alt und kann nicht mehr arbeiten. Mein Herr will mir kein Essen mehr geben. Ich weib nicht was tun.

 

Esel:  Willst du mit mir nfch Bremen gehen und dort Stadtmusikant werden?

Autor:  Frage der Esel. 

Hund:  Gern.

Autor:  Antwortete der Hund.

Hund:  Zusammen ist es immer besser.

Autor:  Und sie gingen zusammen weiter. Der Esel und der Hund gingen also zusammen weiter. Da sahen sie am Wege eine Katze.

Esel:  Warum sitzt du hier so traurig?

Autor:  Frage der Esel.

Katze:  Und was soll ich tun? Ich bin alt und meine Herrin braucht mich nicht mehr. Sie will mir keine Milch mehr geben.

Esel:  So komm mit uns nach Bremen.

 

Autor:  Sagte der Esel. Und sie gingen alle zusammen weiter. Sie kamen in ein Dorf. An einem Bauernhaus sahen sie einen Hahn. Der Hahn lief hin und her und rief sein Kikeriki.

Esel:  Was ist mit dir Rotkopf.

Autor:  Frage der Esel.

Hahn:  Ach! Morgen will meine Herrin aus mir eine Suppe kochen.

Esel:  Weib du was?

Autor:  Sagte der Esel.

Esel:  Komm mit uns nach Bremen.

Autor:  Und sie gingen alle vier zusammen weiter. Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn kommen in einen dunklen Wald. Es war schon spat, sie wollten essen und schlafen. Da flog der Hahn auf einem Baum, um alles besser sehen zu können. Er rief.

Hahn:  Ich sehe Licht! Ich sehe Licht!

Autor:  Sie gingen auf das Licht zu und kamen bald an ein Haus. Der Esel sah durchs Fenster.

Tiere:  Was siehst du da?

Autor:  Fragen den Hund, die Katze und der Hahn.

Esel:  Ich sehe einen Tisch. Am Tisch sitzen Räuber und essen

Tiere:  Oh! Wir wollen auch essen. Können wir nicht die Räuber fortsagen?

Autor:  Der Esel stellte seine Beine auf Fensterbrett, der Hund sprang auf den Esel, die Katze sprang auf den Hund, und der Hahn setze sich auf den Kopf der Katze. Jetzt rief Esel laut.

Esel:  Ja – a!

Autor:  Der Hund bellte.

Hund:  Wau – wau!

Autor:  Die Katze miaute, der Hahn rief.

Hahn:  Kikeriki!

Autor:  Alle vier sprang mit grobem Krach ins Zimmer und sieh! Die Räuber liefen fort. Die vier Freunde aber setzen sich an den Tisch und aben und tranken so viel sie wollen. Man sagt, sie wohnen noch heute dort.

 

Brötlein

Тема: Ein Kleines Rundes Brötlein.

Мета: ознайомити учнів з дійовими особами казки «Колобок»;  вчити учнів говорити голосами персонажів; збагатити знання дітей цікавими відомостями про тварин їх звичками; виховувати любов до тварин.

 

Хід заняття

І. Організаційний момент.

- Guten Tag, Kinder! Setzt euch! Wir werden heute über die Tiere sprechen.

ІІ. Розподіл дій між учнями

Brötlein, Opa, Oma, Häslein, Wolf, Bär, Fuchsin.

ІІІ. Основна частина.

Lehrerin: Es lebten einmal eine Alte und ein Alter. Eines Tages hatten sie kein Brot mehr. Da bat der Alte:

Opa: “Alte! Backe mal ein kleines rundes Brötlein!”

Oma: “Woraus soll ich es backen, wenn wir kein Mehl mehr haben?”

Opa: Na, Alte, geh' mal in die Kammer und fege im Mehlkasten die Reste zusammen, für ein Brötlein wird es schon ausreichen.”

Lehrerin: Die Alte gehorte, ging in die Kammer, fegte im Mehlkasten diese Reste zusammen, heizte den Backofen ein, rührte Teig mit Eirm ein, knettete ihn aus, buk ein kleines rundes Brötlein und legte es auf das Fensterbrett, damit es abkühlt.

Das Brötlein lag so eine Weile still auf dem Fensterbrett, dann Sprang es vom Fensterbrett herunter auf dem Erdaufwurf, vom Erdaufwurf auf die Erde in den Hof, vom Hof rollte es durch das Tor auf die Straβe und weiter die Straβen entlang.

So rollte und rollte es die Straβe entlang, und siehe da, ein Häslein kam ihm entgegen:

Häslein: “Brötlein, Brötlein. Ich esse dich auf!”

Lehrerin: Das Brötlein aber antwortete:

Brötlein:  “Iβ mich nicht, Häslein Langohr, ich will dir lieber ein Lied singen.”

“Na, dann sing' mal!”

“Ich bin im Mehlkasten zusammengefegt,

Ich bin mit Eiern eingeruhrt, -

Ich bin der Alten entkommen,

Ich bin der Alten entkommen,

So werde ich auch dir entkommen!”

Lehrerin: Und wieder rollte es weiter. Die Straβe entlang, immer weiter und weiter… da begegnete ihm ein Wolf.

Wolf: “Brötlein, Brötlein. Ich esse dich auf!”

“Iβ mich nicht, Brüderchen Wolf Graue Schnauze, ich will dir lieber ein Lied singen.”

 

 

“Na, dann sing' mal!”

“Ich bin im Mehlkasten zusammengefegt,

Ich bin mit Eiern eingeruhrt, -

Ich bin der Alter entkommen,

Ich bin dem Alten entkommen,

Ich bin dem Hasen entkommen,

So werde ich auch dir entkommen!”

 

Lehrerin: Und rollte schon weiter. Die Straβe entlang, immer weiter und weiter… da begegnete ihm ein Bär:

Bär: “Brötlein, Brötlein. Ich esse dich auf!”

“Iβ mich nicht, Häslein Langohr, ich will dir lieber ein Lied singen.”

“Na, dann sing' mal!”

“Ich bin im Mehlkasten zusammengefegt,

Ich bin mit Eiern eingeruhrt, -

Ich bin der Alter entkommen,

Ich bin dem Alten entkommen,

Ich bin dem Hasen entkommen,

Ich bin dem Wolf entkommen,

So werde ich auch dir entkommen!”

 

 

Lehrerin: Und schon rollte es wieder weiter, die Straβe entlang, immer weiter und weiter… da begegnete ihm eine Früchsin:

 

Früchsin: “Brötlein, Brötlein. Ich esse dich auf!” “Iβ mich nicht, Häslein Langohr, ich will dir lieber ein Lied singen.”

“Na, dann sing' mal!”

 

“Ich bin im Mehlkasten zusammengefegt,

Ich bin mit Eiern eingeruhrt, -

Ich bin der Alter entkommen,

Ich bin dem Alten entkommen,

Ich bin dem Hasen entkommen,

Ich bin dem Wolf entkommen,

Ich bin dem Bär entkommen,

So werde ich auch dir entkommen!”

“So ein schönes Lied!” –sprach Früchsin. “Bloβ höre ich schlecht. Singe alles von vorne einmal, aber setze dich auf meine Zunge, damit ich dein Singen besser hören kann.”

Das Brötlein sprang der Früchsin: auf die Zunge und begann zu singen:

 “Ich bin im Mehlkasten zusammengefegt,

Ich bin mit Eiern eingeruhrt, -

Ich bin der Alten entkommen…

 

 

 

Die Füchsin: aber machte – schnapp! – und aβ es auf.

 

 

 

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